432 Hz – die Philosophie

Klavierstimmung mit 432 Hertz – warum? 

Der bei uns vorherrschende Kammerton mit 440 Hz ist eine willkürliche Festlegung, die im Jahr 1939 beschlossen wurde.
Davor gab es verschiedene Ansichten, was denn die richtige Stimmung sei. Als Beispiel sei genannt die Pariser Stimmung, 409 Hz, später 435 Hz.
Ich gehe etwas weiter zurück und zitiere die alten Ägypter, Sumerer sowie Pythagoras. Diese kamen (wissenschaftlich bewiesen) auf 432 Hz.
Daher sollten Sie eine Klavierstimmung mit 432 Hz näher betrachten.

Diese Frequenz ist ein natürliches Vielfaches der Frequenz unserer Erde. Wenn wir damit in Resonanz gehen sind wir im Einklang mit unserem Planeten. Einer der Aspekte daraus könnte sein: Wir sind gesund, in Harmonie – es geht uns, kurz gesagt, gut.
Der gegenteilige Aspekt wäre: Wir sind verstimmt – nicht im Einklang mit den Aspekten unseres Lebens.
In der heutigen Zeit sind fast alle Musikstücke, die wir hören, auf 440 Hz oder höher gestimmt.
Wenn Sie die Möglichkeit haben, versuchen Sie Musik in “alter Stimmung” zu hören, man nimmt einen deutlichen Unterschied wahr.
Viele Menschen beschreiben dies als “nicht so aggressiv – weicher – freundlicher – mit mehr Inhalt – Tiefe…”
Ich habe als Klavierstimmer bisher etwa 14.000 Klavierstimmungen gemacht. Die Beobachtung dazu ist ganz einfach.
Je höher, desto brillanter, aber eben auch härter. Weniger harmonisch, man könnte auch sagen: mit weniger Seele.
in einer Welt des “höher – lauter – schneller” kann eine Entschleunigung kleine Wunder bewirken.
Ob das für Sie und Ihr Instrument das richtige ist, kann nicht allgemein festgelegt werden. Dazu berate ich Sie gerne.

Wenn mit anderen auf “modernen” Kammerton gestimmten Instrumenten zusammen musiziert werden soll, gibt es Einschränkungen.
Eine Gitarre kann man sicher zum Klavier stimmen. Eine Geige sicherlich auch, nur möchten das die Geiger nicht so gerne.
Diese sind es gewohnt eben das A mit 442 oder 443 Hz zu intonieren. Größere Schwierigkeiten entstehen bei Bläsern, die Instrumente sind einfach für den “modernen” Kammerton gebaut. Das heißt die Mundstücke haben nur eine begrenzte Möglichkeit das Instrument
an eine tiefere Stinnung anzupassen. Und natürlich kann man ein Akkordeon oder ein Xylofon nicht mal eben umstimmen.
Klassische Sänger jedoch genießen es durchaus, wenn sie mal nicht so hoch hinaus müssen.

Wenn Sie mehr über den Kammerton und seine Geschichte erfahren möchten, bitte ich Sie selbst zu recherchieren.

Ein interessanter Link wäre: https://secret-wiki.de/wiki/432_Hz

Wenn Sie mehr über das Klavierstimmen erfahren möchten klicken Sie bitte hier.

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